Documenta: Zeitplan eingehalten - erste sichtbare Werke
Vom 18. Juni bis zum 25. September findet in diesem Sommer die 15. Kasseler Documenta statt. Man liege wie geplant in der Zeit, heißt es rund vier Wochen vor der Eröffnung seitens documenta und Museum Fridericianum gGmbH. Es seien auch bereits 38.000 Tickets verkauft worden. „Der Aufbau ist inzwischen an allen Orten in vollem Gange – sowohl was die Infrastruktur betrifft, als auch die künstlerischen Produktionen“. An einigen der 31 Ausstellungsorte sind bereits erste Werke zu sehen. Das kenianische Künstlerkollektivs „The Nest Collective“ schuf auf der Karlswiese eine Installation aus Müll. Ebenfalls aus Nairobi stammt die Gruppe „Wajukuu Art Project“ mit ihrer großen Mixed-Media-Installation vor der Documenta-Halle., Dan Perjovschi hat die Säulen am Entrée des Museums Fridericianum mit schwarzer und weißter Farbe bemalt. Ilona Németh hat auf der Fulda in Höhe des Bootsverleihs “Ahoi” zwei künstliche Inseln mit Gärten angelegt (“Floating Gardens”). Eine Plattform dient als “Future Garden” für Pflanzen, die im Boden toxische Substanzen absorbieren; die andere ist als “Healing Garden” für Pflanzen mit positiver Wirkung ausgewiesen.
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