documenta: Neues Erscheinungsbild

Die Kasseler documenta und Museum Fridericianum gGmbH präsentierte ihr neues visuelles Erscheinungsbild in enger Zusammenarbeit mit dem Designstudio Our Polite Society.
„Der neue Auftritt steht für Offenheit, Prozesshaftigkeit und eine an der Designgeschichte der documenta orientierte Weiterentwicklung.“ Andreas Hoffmann, Geschäftsführer der documenta gGmbH, erklärt dazu: „Wir wollten ein Erscheinungsbild, das unsere Offenheit und Haltung sichtbar macht – aber auch Spielraum lässt für das, was kommt“.
Zentrales Element des neuen Designs ist eine „eigens entwickelte Schriftfamilie, die durch unterschiedliche Varianten die einzelnen Institutionen widerspiegelt und gleichzeitig unter dem Dach der documenta und Museum Fridericianum gGmbH vereint. Die OPS documenta Schrift greift drei prägende Typologien des 20. Jahrhunderts auf: geometrisch, grotesk und humanistisch.“ Das neue Erscheinungsbild entfaltet sich sukzessive in allen Kommunikationsmedien – von der Website über Geschäftspapiere bis hin zur Beschilderung.
Dazu in Band 283 erschienen: