Documenta 15: Wirtschaftsplan steht fest
Die Budgetplanung für die documenta 15 im Jahr 2022 sieht „mit Blick auf künstlerische Erfordernisse sowie allgemeine Kostensteigerungen, höhere Anforderungen an Sicherheit, Nachhaltigkeit und Besucherservice eine angemessene Erhöhung“ vor, heißt es in einer Pressemitteilung der Kasseler Documenta und Museum Fridericianum gGmbH. Konkrete Summen wurden noch nicht genannt, doch bereits jetzt stehen schon die „Eckwerte“ eines Fünfjahresplans bis 2023 und damit auch ein Wirtschaftsplan für 2019 fest. Angesichts des Finanzdebakels der Documenta 2017 arbeitet allerdings seit November 2018 nun auch ein Controller für die Documenta und das Museum Fridericianum; neu eingerichtet hat man auch eine Stabsstelle für Kommunikation und Marketing, denn der Service für die Presse war bei der d 14 auch nicht immer optimal gewesen. Inzwischen steht auch der Jahresabschlussbericht 2017 fest: die Stadt Kassel und das Land Hessen bleiben auf einem Defizit von 7, 6 Mill. Euro sitzen und übernehmen “je zur Hälfte” die Verbindlichkeiten aus der Finanzierungslücke. http://www.documenta.de
Dazu in Band 248/249 erschienen:
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