Dialogreihe der Biennale für aktuelle Fotografie
Die Dialogreihe Fotografie & Wissenschaft ist eine Kooperation zwischen dem Institut für Europäische Kunstgeschichte (IEK) der Universität Heidelberg, dem Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg (DAI) und der Biennale für aktuelle Fotografie. Zum Auftakt „am 16. Januar 2020 spricht der niederländische Fotograf und Filmregisseur Anton Corbijn mit der Direktorin des Zentrums für Populäre Kultur und Musik in Freiburg, Prof. Dr. Robin Curtis. Im Fokus des Gesprächs stehen die Wechselwirkung von Popkultur und Kunst und die Frage, auf welche Weise sich die beiden Bereiche gegenseitig inspirieren und im Medium Fotografie miteinander verschwimmen.“ Anschließend diskutieren am 23. Januar 2020 Herlinde Koelbl und Bernhard Pörksen über „Spuren der Macht“: Koebl hat über Jahre hinweg in einer Langzeitdokumentation fest gehalten, wie sich die Gesichter von Gerhard Schröder, Joschka Fischer oder Angela Merkel verändert haben, und zwar nicht nur durch den natürlichen Alterungsprozess, den jeder andere ja auch erlebt, sondern vor allem auch durch die berufliche Anspannung im Alltag der Politik. Timm Rautert und Horst Bredekamp folgen am 4. Februar 2020 mit einem Gespräch über „Seeing Photography“. Zu neinem Thema der Wirtschaft „Das Leuchten des Börsencrashs“ äussern sich am 20. Februar 2020 Benjamin Samuel + Achim Wambach. http://www.biennalefotografie.de
Dazu in Band 250 erschienen: