Cyberangriff auf 40 französische Museen
Während der Olympischen Spiele attackierten Cyberkriminelle ca. 40 französische Museen und forderten Lösegeld. Andernfalls würden sie verschlüsselte Daten weitergeben.
Laut Presseberichten galt der Angriff dem System, das die „Zentralisierung von Finanzdaten“ der betroffenen Institute ermöglicht. Das Museum Grand Palais bestätigte, es sei von dem Cyberangriff betroffen, während der Louvre erklärte, eine solche Behauptung sei „nicht richtig“. Die französische Agentur für Computersicherheit (Anssi) vertrat die Ansicht, Informationssysteme zur Durchführung der Plympischen und der Paraolympischen Spiele seien nicht betroffen.