„Consolidator Grants” für drei Karlsruher Forschungsprojekte
Christoph Kirchlechner, Materialwissenschaftler, Lars Heinke, Phyiochemiker und Inge Hinterwaldner, Kunsthistorikerin, erhalten die „Consolidator Grants” des Europäischen Forschungsrates und damit jeweils bis zu 2 Mill. Euro für ihre Projekte. Sie arbeiten am KIT-Karlsruher Institut für Technologie. „In ihrem Projekt COSE („Programmierte Geheimnisse: künstlerische Interventionen im digitalen Gewebe“) widmet sich Professorin Inge Hinterwaldner der Online-Kunst, also computerbasierten und im Internet aufzuspürenden künstlerischen Artefakten. In einem interdisziplinären Team wird Hinterwaldner – die am Institut für Kunst- und Baugeschichte des KIT Kunstgeschichte lehrt – phänomenologisch-hermeneutische Methoden mit Ansätzen der Medien-, Spiele- und Codeforschung, der Softwareforensik sowie der visuellen Gestaltung verbinden…“