Città irreale im Kunstmuseum St. Gallen
Derzeit sind auch die Museen in der Schweiz noch geschlossen, so dass zur Ausstellung “Città irreale” in der Kunstzine Lokremise des Kunstmuseums St. Gallen am 6. Februar 2021 keine physische Eröffnung stattfinden kann. Nach der Wiedereröffnung der Museenist die Ausstellung mit Beiträgen von Nina Beier, Christoph Büchel, Bob Gramsma, Alex Hanimann, Sara Masüger und Jessica Stockholder dann bis zum 8. August 2021 zugänglich. “Die Ausstellung Città irreale vereint raumgreifende und skulpturale Arbeiten aus den Beständen des Kunstmuseums St.Gallen, die sich auf einen sozialen Kontext beziehen. Die architektonischen Module reichen von elementaren Behausungen (Büchel, Masüger) über Aspekte der globalen Mobilität (Gramsma) bis zum Environment aus Objekten der alltäglichen Dingwelt (Stockholder). Nina Beiers metallene Sockelobjekte von bestehenden Reiterdenkmälern verweisen auf den Diskurs über die Bedeutung des Denkmals im Stadtraum. Alex Hanimanns lebensgrosses Figurenensemble Conversation Piece, das fünf junge Menschen in typischen Posen der Generation Z darstellt, wird die Ausstellung ins Foyer und die Aula der Ostschweizer Fachhochschule hinaustragen.”