Bremen: Skulpturale Poesie

4. März 2022 · Aktionen & Projekte

Vom 26. März bis zum 14. August 2022 zeigt das Bremer Zentrum für Künstlerpublikationen im Weserburg Museum die Ausstellung „Skukpturale Poesie“. „Unter den fruchtbaren Beziehungen zwischen bildender Kunst und Literatur spielt der Dialog zwischen Poesie und Skulptur gerade im 20. Jahrhundert eine wichtige Rolle. Vor diesem Hintergrund widmet sich die Ausstellung Skulpturale Poesie einer Facette der experimentellen Poesie und Kunst seit den 1960er Jahren, die bisher nur wenig Beachtung gefunden hat. Im Fokus stehen Textskulpturen und skulpturale Texte: Gedichtobjekte, die sich mit der plastischen Verräumlichung von Schrift und der Verdinglichung von Worten beschäftigen. Objekte sind mit Texten beschrieben, oder die Buchstaben selbst treten als dreidimensionale Kunstwerke in Erscheinung, sind zudem Gegenstand von Aktionen und Performances. Die Ausstellung im Zentrum für Künstlerpublikationen bietet einen internationalen Überblick über die vielfältigen Erscheinungsformen skulpturaler Poesie. Das zeitliche Spektrum reicht von den 1960er Jahren bis hin zu aktuellen Arbeiten.“ Es stellen aus: Alain Arias-Misson, Eduard Bal, Robert Barry, Josef Bauer, Carlfriedrich Claus, E. M. de Melo e Castro, Peter Downsbrough, Christoph Ebener, John Furnival, Heinz Gappmayr, Eugen Gomringer, Christian Holtmann, Dom Sylvester Houédard, Wilfried Huet, Jenny Holzer, Gereon Inger, Paul Ramirez Jonas, Dieter Jung, Martin Kippenberger, Ferdinand Kriwet, Käthe Kruse, Franz Mon, Octavio Paz, Geza Perneczky, Hannah Regenberg, Konrad Balder Schäuffelen, Takakao Saito, Regina Silveira, Andrea Tippel, Timm Ulrichs, Jiří Valoch, Marcel van Maele. http://www.weserburg.de

Dazu in Band 139 erschienen:


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