Deutschlandfunk und BR2: Einblick in die Globalisierung der Kunstwelt
Jetset, Messen und international ausgerichtete Großausstellungen, die Besucher*innen aus der ganzen Welt anlocken: doch welche Folgen könnte Corona für den internationalen Kunstbetrieb haben? Hat die Pandemie eine Auswirkung auf die Offenheit der Kunstwelt? Und warum lassen sich die Anfänge der Globalisierung der Kunstwelt ins Jahr 1989 verorten?
Für den Deutschlandfunk sowie für die Sendung kulturWelt des BR2 sprach Kunstkritiker, Dozent und Gastherausgeber Heinz-Norbert Jocks mit der Moderatorin Simone Reber über den neuen KUNSTFORUM Band 269 “Entzauberte Globalisierung. Alternative Visionen des Polykulturellen”. In Gesprächen mit jenen, die das Steuer der Globalisierung der Kunstwelt in der Hand haben sowie diese initiierten – u.a. Jean-Hubert Martin, Hans Ulrich Obrist, Peter Weibel, Carolyn Christov-Bakargiev, Simon Njami, Uli Sigg, David Elliott, Esther Schipper, Marc Spiegler – wagt dieser Themenband den Versuch eine Vision einer polykulturellen Welt zu entwerfen und schafft einen multiperspektivischen Blick auf über 30 Jahre Kunstgeschichte.
Widerspruch, Provokation und eine kritische Analyse der aktuellen Situation: Der ganze Beitrag ist online in der Mediathek des BR sowie des Deutschlandfunks zu hören.
Jetzt streamen ab Minute 13:50 via:
www.br.de/mediathek/podcast/kulturwelt
Oder im Direktstream des Deutschlandfunk:
www.ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/
Dazu in Band 269 erschienen: