Bodyscan
Die Dokumentation der Anatomie menschlicher Körper zu Lehrzwecken entstand früher in enger Zusammenarbeit zwischen Anatom und bildendem Künstler. Noch heute findet man bisweilen in Arztpraxen Schautafeln mit Farbzeichnungen von Organen oder Gefäßsystemen. Unter dem Titel „Bodyscan“ widmet sich die ERES-Stiftung vom 21. November 2018 bis zum 2. März 2019 der „Anatomie in Kunst und Wissenschaft“. Dabei geht es sowohl um die makroskopische Anatomie der mit bloßem Auge sichtbaren Körperteile als auch um die Zellbiologie. Computergesteuerte Stiftplotter ermöglichen in unseren Tagen eine Neuinterpretation historischer Kupferstiche. https://www.eres-stiftung.de
Dazu in Band 132 erschienen:
Dazu in Band 133 erschienen: