Bilder zur Apokalypse
Die Evangelische Kirche im Rheinland zeigt in diesen Herbstwochen die Ausstellung „Apokalypse“ an sechs verschiedenen Orten. Beteiligt sind Angelika J. Trojnarski (Johanneskirche Düsseldorf, 30. Aug.bis 1. Okt. 2024), Bettina Mauel (Johanneskirche Saarbrücken, 31. Aug. bis 13. Okt. 2024), Ursula Molitor und Vladimir Kuzmin (Christuskirche Köln ab 1. Sept. 2024, keine Angabe zur Laufzeit), Margareta Hesse (Marktkirche Essen, 6. Sept. bis 15. Okt. 2024), Thomas Baumgärtel (Konstantinbasilika Trier, 7. Sept. bis 24. Nov. 2024)) und Ernesto Marques (Christoffel-Haus Mönchengladbach, 14. Sept. bis 27. Okt. 2024).
„Das Thema Apokalypse ist angesichts des Klimawandels, der Pandemie und der Kriege gleichermaßen aktuell wie herausfordernd. In der Popkultur steht Apokalypse oft für Weltuntergangsszenarien. Die christliche Tradition ist eine andere, denn in den biblischen Texten der Offenbarung (Apokalypse) des Johannes findet sich auch eine große Hoffnung. Im Mittelpunkt der Ausstellung und ihrer künstlerischen Arbeiten steht daher die Frage, wie sich angesichts der Schrecken und bedrohlichen Entwicklungen unserer Zeit an einer Perspektive der Hoffnung festhalten lässt. www2.ekir.de
Dazu in Band 123 erschienen: