Biennale Gherdëina: „Neugestaltung der Welt“
Adam Budak kuratiert die Biennale Gherdëina (7.8.-20.10.2020). Die Veranstaltung im Grödental bei St. Ulrich/Ortisei (Südtirol) fand erstmals 2008 parallel zur Manifesta statt. Mit ortsbezogenen Skulpturen, Installationen, partizipativen Projekten und Interventionen zeigen die künstlerischen Beiträge eine Auseinandersetzung „mit dem Ort, der Landschaft sowie der Kultur und Geschichte des Tales“. Das Thema lautet in diesem jahr: „a breath? a name? – the ways of worldmaking“. Das Motto beschreibt, dass sich die aktuellen „Herausforderungen in den aktiven Prozessen einer Neuordnung der Welt“ in den künstlerischen Beiträgen widerspiegeln. Beteiligt sind Agnieszka Brzeżańska, Brave New Alps, Carlos Bunga, Pavel Büchler, Josef Dabernig, Aron Demetz, Habima Fuchs, Henrik Håkansson, Petrit Halilaj and Alvaro Urbano, Ingrid Hora, Paolo Icaro, Hans Josephsohn, Lang/Baumann, Tonico Lemos Auad, Kris Lemsalu, Sharon Lockhart, Myfanwy MacLeod, Antje Majewski (with Paweł Althamer, Agnieszka Brzeżańska, Alioune Diouf, Cecilia Edefalk, Paweł Freisler, Gregor Prugger), Marcello Maloberti, Franz Josef Noflaner, Paulina Ołowska, Pakui Hardware, Maria Papadimitriou, Nicolas Party, Stefan Rinck, Hermann Josef Runggaldier, Marinella Senatore, Paloma Varga Weisz. http://www.biennalegherdeina.org