Bewerbung für den Hackathon
“Kann Wechselbeziehung die Grundlage für nachhaltige Wirtschaftsmodelle für die Kunstproduktion sein? Was bedeutet Nachhaltigkeit in einer Welt des Wandels? Was passiert, wenn wir die emotionalen Bestandteilen des Kunstschaffens als aktive Komponente bei der Verteilung von Ressourcen und der Wertbildung von Kunst betrachten?” Die Berliner KW Institute for Contemporary Art “laden Black Swan ein, als Teil des öffentlichen Programms von Disproof Does Not Equal Disbelief von Michael Stevenson, einen 36-stündigen Hackathon durchzuführen. In der Ausstellung setzt sich Stevenson akribisch mit dem Zusammentreffen von Wirtschaft, Technologie, Bildung, Religion, Architektur und Medien und der Verschränkung dieser Institutionen auseinander, indem er signifikante Mikro-Narrative reflektiert.” Aus dem Wettbewerb bei Black Swan für das Spiel The Communes in den KW Institute for Contemporary Art werden 32 Bewerbungen ausgewählt, “die Verteilung von realen Ressourcen testen, indem sie in einem 36-Stunden-Hackathon Wirtschaftsmodelle und Organisationsformen durchspielen. Die reale Ressourcen, die von Black Swans Silent Stakeholdern zugesagt wurden, beinhalten: Mikrozuschüsse für künstlerische Forschung & Entwicklung durch externe Parteien, Ausstellungsräume und technische Unterstützung, Residenzräume außerhalb Berlins für bis zu zwölf Personen, Studio- und Proberäume, Beratung durch Experten am Tag des Hackathons, Features auf digitalen Veranstaltungs- und Ausstellungsplattformen, Schreibtischplätze für drei Monate, eine digitale Residenz, Liquidität für NFT-Prägung und eine NFT-Ausstellung und Verkauf.” https://www.kw-berlin.de/hackathon-black-swan-the-communes/
Dazu in Band 274 erschienen:
Dazu in Band 275 erschienen:
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