Berliner Förderprogramm Künstlerische Forschung zieht ins Haus der Statistik
Die Gesellschaft für Künstlerische Forschung in Deutschland (gkfd) verkündet den Einzug ihres cross-disziplinären Berliner Förderprogramms Künstlerische Forschung in das Haus der Statistik in Berlin, das mit seinen 300 m² neue Möglichkeiten der Vernetzung und öffentlichen Diskussion bietet. Den Start des neuen mit einer Summe von 30.000 EUR pro Jahr geförderten Studienprogramms machen Projekte der Künstler*innen Kamila & Jasmina Metwaly, Anna Zett & Hermann Heisig sowie Arbeiten von Miriam Jakob & Jana Unmüßig als Teil der Berliner Tanznacht 2020. Auch Klaus Lederer betonte im Zuge der Verkündung die Bedeutung des Förderprogramms: „Künstlerische Forschung schafft Zugang zu Wissen, wie die vielen eingereichten Anträge zeigen. Mit diesem Programm stärken wir die Forschung in den Künsten und ihre öffentliche Verbreitung und setzen unser Engagement für die Vielfalt in Kunst und Kultur fort.“ www.kuenstlerischeforschung.berlin