Berlin: Mahnmal für Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft geplant
Der Bund und das Land Berlin verständigten sich darauf, im Spreebogenpark unweit des Bundeskanzleramtes ein Mahnmal für die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft zu errichten.
Das Denkmal werde ein zentrales Zeichen der Mahnung sein, das allen die Gefahren und Folgen totalitärer Systeme bewusst mache, erklärt dazu Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegener. Für einen Gestaltungswettbewerb stehen im Bundeshaushalt Geldmittel zur Verfügung.