Berlin: Kunst im Untergrund
Für den Kunstwettbewerb Kunst im Untergrund 2022/23 – Neue urbane Öffentlichkeiten sind „neue Arbeiten für den urbanen Raum vorzuschlagen, die sich mit dem aktuellen Wandel sozialer Praktiken auseinandersetzen.“ Den Ausgangspunkt der künstlerischen Interventionen bilden drei Berliner Plätze, „die jeweils angebunden sind an einen U-Bahnhof: Kottbusser Tor, Strausberger Platz und Rotes Rathaus….Die Arbeiten können ganz unterschiedliche Formen und Formate annehmen, etwa Audiowalks, Führungen, Performances und Konzerte, oder Medien nutzen, die eine Verbindung zwischen dem urbanen und dem digitalen Raum mittels Virtual Reality oder Augmented Reality beziehungsweise vergleichbarer Applikationen herstellen. Ebenso möglich sind Plakate, Skulpturen und andere nicht invasive und dauerhafte Interventionen.“ Die Realisierung der Wettbewerbsergebnisse erfolgt 2023. Für die Realisierung von max. 8 Entwürfen stehen 64.000 Euro zur Verfügung, zuzüglich eines Honorars von je 3.500 Euro brutto. Bewerbungsschluss ist der 8. August 2022. Nähere Infos: https://ngbk.de/images/stories/PDF/Verein/DE_KiU_Auslobung_2022.pdf
Dazu in Band 141 erschienen: