Berlin: Kunst im Untergrund
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Vom 8. Juni bis zum 10. August 2023 präsentiert die nGbK – neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) unter dem Titel „Neue urbane Öffentlichkeiten“ die Ergebnisse des Kunstwettbewerbs „Kunst im Untergrund“.
Ausgewählt wurden sechs künstlerische Positionen, welche die Berliner U-Bahn mit oberirdischen städtischen Plätzen verbinden und über das Fahrgastfernsehen das gesamte Streckennetz bespielen. „Ausgehend von der Idee des Platzes als Ort des Gemeinwohls, als Treffpunkt und Diskussionsort, dienen dieses Mal drei Berliner Plätze und ihre U-Bahnhöfe als Ausgangspunkt für künstlerische Interventionen: Das Kottbusser Tor, der Strausberger Platz und das Rote Rathaus. All diese Plätze sind architektonisch markant, teils von Straßen zerschnitten oder von Brücken und Hochbahnen überspannt, teils klassisch symmetrisch angelegt. Genutzt wird der ausgewählte öffentliche Raum ganz unterschiedlich: als Verkehrs-, Konsum-, Spiel-, Kommunikations- oder Erholungsraum…“ Die künstlerischen Beiträg stammen von Irene Fernández Arcas, Sunny Pfalzer, Julieta Ortiz de Latierro, image-shift, Liminal Beast of Prey, Chargé (Sinzo Aanza, Jasmina Al-Qaisi, Falonne Mambu, Nada Tshibwabwa, Ralf Wendt und Elsa Westreicher). www.ngbk.de
Dazu in Band 240 erschienen: