Astrid Klein in den Deichtorhallen
Die Ausstellung »transcendental homeless centralnervous« umfast Arbeiten aus allen Werkphasen der Künstlerin Astrid Klein, darunter auch Arbeiten aus dem Bestand der Sammlung Falckenberg. Die Werkschau ist vom 24. März bis zum 2. September 2018 in den Hamburger Deichtorhallen zu sehen. Astrid Klein prägte die Kölner Kunstszene in den späten 1970er Jahren wesentlich mit, war später lange Jahre Professorin in Leipzig und arbeitet in den Medien Zeichnung, Fotografie, Text, Malerei, Installation und Skulptur. Sie gilt als Pionierin der experimentellen Fotografie und der Fotocollage. „Einen besonderen Hamburg-Bezug der Ausstellung leistet die Aufbereitung der Arbeit Endzeitgefühle, die 1982 im Rahmen der Woche der Bildenden Kunst entstand und ab 1986 für lange Zeit in einem U-Bahn-Tunnel der Linie U2 am Hauptbahnhof zu sehen war.“ www.deichtorhallen.de/astridklein.