ART CONGRESS COLOGNE
Die Kunstbranche verändert sich weltweit: Zahlungskräftige Sammler aus den Golfstaaten und den Schwellenländern drängen auf den Markt. Auch China ist aus dem internationalen Gefüge nicht mehr wegzudenken. Mit 24 Prozent Markanteil lag die Volksrepublik 2013 laut „The European Fine Art Foundation“ (TEFAF) auf Platz drei des globalen Rankings. Darüber und über andere Tendenzen auf dem Kunstmarkt des 21. Jh. diskutieren am 17. April 2015 Experten auf dem ART CONGRESS COLOGNE: Wie sind die neuen Märkte Afrika, China, Middle East und Südamerika einzuschätzen? Diese Fragen zur Bewertung und aktuellen Entwicklung des Kunstmarktes diskutieren rund 30 Sammler, Kuratoren und Kunstexperten aus Europa, USA, Afrika, Südamerika und den Golfstaaten. Referenten sind u.a. Dr. Harald Falckenberg, Prof. Dr. Dr. Thomas Olbricht, Gil Bronner, Ramin Salsali und Anita Zabludowicz. Sheikha Hoor Al-Qasimi hält eine Keynote. Per Videokonferenz zugeschaltet wird aus Los Angeles der Kunstberater Stefan Simchowitz, der sich zur Kunstmarkt-Spekulation bekennt und in Interviews gerne das Geschäftsmodell der Galerien attackiert. www.art-congress.com