Achenbach: Sechs Jahre Haft

16. März 2015 · Galerien & Auktionshäuser

Im Strafprozess wegen Betrugsvorwürfen befand das Gericht den Düsseldorfer Art Consulter und Kunsthöändler Helge Achenbach in 18 Fällen für schuldig und verurteilte ihn zu sechs Jahren Haft. Achenbachs mitangeklagter Geschäftspartner kam mit einer Bewährungsstrafe davon. Achenbachs Anwälte stellten wegen einer Herzerkrankung ihres Mandanten einen Antrag auf Haftverschonung, den das Gericht jedoch ablehnte. Ob Achenbach in Revision geht, stand bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht fest.


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