30 Jahre Informationsdienst Kunst
Vor genau 30 Jahren erschien erstmals der Rundbrief “Informationsdienst Kunst” im Verlag Lindinger und Schmid. Der Herausgeber Karlheinz Schmid hat den Newsletter als Branchenbrief für künstlerisch, im Kunsthandel, Sammler- und Museumswesen Tätige, konzipiert. Auch heute, im Zeitalter des Internet, wird das Organ mit Hintergrundinfos, “Nachrichten und Meinungen über Personen, Preise und Projekte” ganz bewusst nur als Printmedium wie Briefpost vertrieben, d.h. nur im Abonnement. Tim Ackermann (“Die Welt”) merkte dazu an: “Museumsfeindliche Stadtkämmerer oder korrupte Kunsthändler müssen Karlheinz Schmids Editorials fürchten.” Ackermann bescheinigt Schmid, er sei nicht nur “ein unterhaltsam-flapsiger Schreiber”, sondern “auch ein ausgezeichnet recherchierender Journalist.” Im Zeitraum 1986 bis 1991 war Schmid auch Autor bei “Kunstforum international”. https://lindinger-schmid.de/informationsdienst-kunst/
Dazu in Band 189 erschienen: