"Ein Bilderbuch zur Kunstgeschichte" nannte Herausgeber Walter Grasskamp diesen Band, der den documenta-Ausstellungen - von der ersten bis zur sechsten Ausgabe – gewidmet ist. Den Schwerpunkt bilden Hunderte von ... WEITERLESEN Fotos auf rund 150 Seiten: „Es geht um eine Kunstgeschichte in Bildern, die nicht die Bilder einer Ausstellung zeigt, vielmehr die Ausstellung selbst als ein Bruchstück der Kulturgeschichte der Bundesrepublik vorstellt." In dieser "Gegenüberstellung von Besuchern und Bildern, von Politikern und Plastiken wird ein wenig vom Charakter des historischen Wandels sichtbar, dem keine Theorie der Avantgarde gerecht werden kann ..." In seinem einleitenden Essay befragt Grasskamp das "Modell documenta oder wie wird Kunstgeschichte gemacht?". Harald Kimpel beschreibt die "Etablierung des documenta-Mythos". VERBERGEN
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