Richard Kriesche
Geboren 1940 in Graz, Österreich. 1963 Abschluß des Studiums der Malerei an der Akademie, Wien, gleichzeitig Universitätsstudium; seitdem Lehrer an der Bundeslehranstalt für bildnerische Gestaltung in Graz; Einrichtung einer Abteilung für audiovisuelle Medien; 1972 erste Video-Demonstration in Innsbruck; Mitherausgeber der Zeitschrift “Pfirsich” und Mitglied der Grazer Künstlergruppe “Pool”; 1976 Organisator des Video-Symposiums in Graz. Lebt und arbeitet in Graz.
Medienbezogene theoretische Arbeiten, Veranstaltungen, Seminare etc.
Europäisches Forum, über die x-Beliebig-keit des TV-Bildes Alpach; Organisation und Leitung der l. Internationalen Videokonferenz; Graz 1976; Kunstschule, Videovorlesung Basel f + f in Schule Videoverarbeitung einer Experimentalschule Zürich; (Stmk.-Bildungszentrum) Medienwoche der Familien, Retzhof, Adademie der Künste Videovorlesung zur Theorie der Medien München, Videoseminar für Studenten der Universität und technischen Hochschule Graz; 1977: Mediart, verantwortlich für die internationale Medientagung in Graz, AVZ; The Urban Resource Center. Magie und Religion als Äußerungen des TV-Büdes, New York ; Wright State University, Videotheorie, Dayton (Ohio); San Francisco Art Institute, The Image and the Magic, Lecture, San Francisco; Inter Cultural Foundation, Videoperformance, Los Angeles; Art Fair, Einladung im internationalen Experimentalsektor, Video: a mental health machine, Basel; Videoseminar für die Kulturreferenten an den österreichischen Universitäten und Hochschulen, Wien; Theorie und Praxis von Video als Massenkommunikations-mittel. Seminar der Biennale von Venedig, Venedig; Videoseminar an der Universität, zusammen mit dem Goetheinstitut. Videozeichen on institutions, Barcelona 1979; Museum des 20. Jhdts., Video made in Austria, Wien 1980; Galerie Dr. Schurr, Videodemonstration TV-light, Stuttgart 1980;
Ausgestellte Arbeit
Das kinderfreundliche Krankenzimmer 1978; Fotos, Video
Eine mögliche Kunst. Ist Kunst noch möglich?
“Ganz allgemein ist festzustellen, daß diese ,Kunst’…