11. Performance Art Conference
Boris Nieslony führt die “11. Performance Art Conference” vom 3. bis 6. April 2003 im Essener E.P.I.-Zentrum durch (Maschinenhaus Essen, Wilhelm-Nieswandt-Allee 100). Thema: Wie laufen Handlungsprozesse in der Performance Art, in anderen aktionistischen und dramatischen Künsten, und schließlich in Alltagssituationen ab? Teilnehmerliste: Monika Klingler, Klara Schilliger, Adina Bar-On, Gabriele Oswald, Anja Ibsch, Sylvie Cotton, Lorna Steward, VACA (Adachi Tomomi/Un Hamada), Sergio Edelsztein, Wolfgang Sautermeister, Gerhard Dirmoser, Tehching Hsieh, Roddy Hunter, Ingolf Keiner, Julian Blaine, Jaap Blonk, Alastair MacLennan, Morgan O’Hara, Roland Bergère u.a.
Im Februar 2003 präsentierte Nieslony dort im Essener E.P.I.-Zentrum eine Dokumentation der “10. Performance Art Conference”, die im vergangenen Herbst zum Thema “Performance und Fotografie” in Köln stattgefunden hatte. Infos: asabank@asa.de.
PERFORMANCE ART IN NRW
“Obsessionen haben etwas Gemeinsames – sie stellen Rätsel dar… Bilder sind dafür geeignete Mittler… Bilder in der Performance drängen obsessiv” (Pressetext). Die Intensität der Bildinszenierung durch den eigenen Körper ist ästhetisches Kriterium für das Gelingen bzw. die “Wirkung” einer Performance. Dies ist der theoretische Grundtenor der Veranstaltungsreihe “Performance Art in NRW” mit verschiedenen internationalen Künstlern. Termine: 16. Mai, 12. Juni, 11. Juli, 5. September, 9. November jeweils 19.30 Uhr im Maschinenhaus Essen und vom 19. bis 23. Mai in der Orangerie Köln. Infos über genaue Adressen und Teilnehmerliste: www.epi-zentrum.org.
PERFORMANCE-SCHULE
Der Berliner Performer BBB Johannes Deimling hat zusammen mit Stephan Us (Münster) und Franz Gratwohl (Zürich) eine “Freie Europäische Performance Schule” ins Leben gerufen. Zwei Kurse hat das Trio bereits in Berlin abgehalten. Die Schule verfügt nicht über feste Räumlichkeiten. Sie will ihr Lehrprogramm…