Dieser Band setzt sich mit Bildern von Tod, Sterben und Gewalt auseinander. Dabei geht es explizit nicht um die inhaltliche Dimension des Themas, sondern um seine formalen Aspekte. Sven Drü ... WEITERLESEN hl und Birgit Richard haben die speziellen gestalterischen Mittel der Darstellung von Tod, Gewalt und Destruktion in bewegten (Video, Film, Computerspiel) und nicht bewegten Bildern (Malerei, Fotografie) quer zu allen traditionellen künstlerischen und wissenschaftlichen Kategorien untersucht. Das Spektrum der Beiträge reicht vom Motiv des Skeletts und des Totentanzes bis zur Debatte um Gewalt in Videospielen, inszenierte Gewalt im Kinofilm und strukturelle Gewalt im Internet. Aufgeräumt wird mit Märchen von angeblichen Selbstverstümmelungen bis hin zum Suizid im Kontext der Aktionskunst, gesondert vorgestellt werden einzelne Künstlerpositionen aus den USA und Spanien. VERBERGEN
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